middle east là gì

Länder des Mittleren Ostens yên tĩnh Deutschen

Mittlerer Osten oder Mittlerer Orient ist ein geographisch nicht eindeutig festgelegter Begriff.[1] Im Deutschen bezeichnet er in Asien zusammenfassend die Länder Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, Bhutan, Sri Lanka und Bangladesch.[2][3] Die Länder liegen zwischen dem Nahen Osten yên tĩnh Westen und Südwesten und dem Fernen Osten (der Ostasien enthält) yên tĩnh Nordosten. Myanmar wird selten zum Mittleren Osten, stattdessen meist zu Südostasien gezählt.

Begriffliche Abgrenzung yên tĩnh internationalen Sprachgebrauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Arabischen wird unter dem Begriff Mittlerer Osten (arabisch الشرق الأوسط asch-scharq al-awsat, DMG aš-šarqu l-ausaṭ) der yên tĩnh Deutschen als Naher Osten bezeichnete Raum verstanden.

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Im Englischen wird unter Middle East yên tĩnh engeren Sinn ebenfalls der deutsche Nahe Osten verstanden.[4] Im weiter gefassten, kulturgeographischen Sinn umfasst das englische Greater Middle East Nordafrika bis zum Südrand der Sahara, von Mauretanien yên tĩnh Westen bis zum Sudan yên tĩnh Osten, und außerdem in Asien das gesamte Gebiet von der Arabischen Halbinsel yên tĩnh Süden und von Kleinasien yên tĩnh Norden über das Iranische Hochland bis einschließlich Pakistan.[5] Der Begriff yên tĩnh englischen Sprachraum wurde 1902[6] vom US-amerikanischen Militärhistoriker Alfred Thayer Mahan[6] geprägt.

Im Spanischen dagegen findet sich der Terminus Mittlerer Osten mit der yên tĩnh Deutschen üblichen Abgrenzung (gemäß RAE: el Oriente Medio).[7]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eckart Ehlers, Abdoldjavad Falaturi, Günther Schweizer, Georg Stöber, Gerd Winkelhane (Hrsg.): Der Islamische Orient: Grundlagen zur Länderkunde eines Kulturraums. (Studien zum Islam in interkulturellen Wechselbeziehungen. Schriftenreihe der Islamischen Wissenschaftlichen Akademie zur Erforschung der Wechselbeziehung zur abendländischen Geistesgeschichte und Kultur: Islam: Raum – Geschichte – Religion, Band 1.), Köln 1990.
  • Jeremy Salt: The Unmaking of the Middle East. A History of Western Disorder in Arab Lands. University of California Press, 2008, ISBN 978-0-520-26170-9.
  • Karl J. Schmidt: An Atlas and Survey of South Asian History (Sources and Studies in World History). M.E. Sharpe, Thủ đô New York 1997, ISBN 978-1-56324-334-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mittlerer Osten. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus, 2000.
  2. Duden. Deutsches Universalwörterbuch, 3. Auflage, 1996, Stichwort Osten.
  3. Mittlerer Osten In: Meyers großes Taschenlexikon in 24 Bänden. Bibliographisches Institut, 1992, Band 14, S. 290.
  4. worldatlas.com
  5. Raphael Patai: The Culture Areas of the Middle East. In: Wolfgang Weissleder (Hrsg.): The Nomadic Alternative. Modes and Models on Interaction in the African-Asian Deserts and Steppes. Mouton Publishers, Den Haag/Paris 1978, S. 3–39.
  6. a b Zachary Lockman: Contending Visions of the Middle East – The History and Politics of Orientalism. In: Eugene L. Rogan (Hrsg.): The Contemporary Middle East. 2. Auflage. Band 3. Cambridge University Press, Cambridge 2010, ISBN 978-0-521-11587-2, S. 97.
  7. keine Autorenangabe (16. Juli 2002). Oriente Medio - Oriente Próximo (1). Boletines terminológicos hắn normativos, boletín nº 42 (Memento des Originals vom 18. Januar 2012 yên tĩnh Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. herausgegeben vom Europäischen Parlament (span., abgerufen am 30. November 2008)